Um die
Beschaffung von laufenden Bedarfen an Büromöbeln, insbesondere Schreibtische,
Rollcontainer, Bürodrehstühle, Besprechungsstühle, Schränke und Regale, rechtssicher
zu gestalten, soll eine Rahmenvereinbarung geschlossen werden.
Die
Vereinbarung wird erstmals für vier Jahre (mit der Option einer einmaligen
Verlängerung um jeweils 12 Monate) vereinbart. Das Gesamtvolumen beträgt ca.
25.000,00 € netto jährlich.
Durch diese
Ausschreibung wird die Stadtverwaltung in keiner Weise verpflichtet, eine feste
Menge von Büromöbeln abzunehmen. Die Verwaltung ruft nur den tatsächlich, individuell
benötigten Bedarf an Möbeln ab. Basierend auf der Kostenkalkulation (siehe
Anlage 1 zur SiVo-Nr. 2024/023), ist davon auszugehen, dass der Wert von max.
25.000 € netto jährlich nicht überschritten wird.
Die
Möblierung soll sowohl gesundheitliche, als auch Aspekte hinsichtlich der
Nachhaltigkeit berücksichtigen. Es ist vorgesehen, die Büros stockwerksweise
auf den zukünftigen Bürostandard (Ausstattung Verwaltungsgebäude Kaiserstraße
17) auszustatten. Aus Anlage 2 zur SiVo-Nr. 2024/023, ist eine Preisliste des
bereits beschafften Mobiliars zu entnehmen.
Die
Ausschreibung erfolgt beschränkt im nationalen Bereich. Aufgrund der Höhe der
Ausschreibung (100.000,00 € netto vierjährige Vertragslaufzeit / mit
Verlängerungsoption 125.000,00 € netto), benötigt es hier die Zustimmung des
Gremiums.
1. Vom Sachvortrag SiVo 2024/023 wird Kenntnis genommen.
2. Die Rahmenvereinbarung für die losen Büromöbel ist
bereits ausgeschrieben, verschiedene Firmen wurden aufgefordert ein Angebot
abzugeben. Der Oberbürgermeister wird ermächtigt, die entsprechenden Verträge
im Ergebnis der Ausschreibung zu unterzeichnen.