Oberbürgermeister Güntner erteilt Bauamtsleiter Graumann das Wort.

 

Bauamtsleiter Graumann stellt anhand des beigefügten Anordnungsplans „Am Stadtgraben“, dass Vorhaben den Bürgerinnen und Bürgern vor.

 

Er erklärt, dass die Gelegenheit der Neuordnung unter anderem dafür genutzt wurde, um mehr Stellplätze, statt bisher drei nun neun zu schaffen. Bauamtsleiter Graumann erklärt, dass die Neugenehmigung auch dahingehend verwendet wurde, um den Verkehr neu zu organisieren. Es handelt sich dann zukünftig um einen Einbahnstraßenverkehr, von der B8 kommend.

Neben diesen Maßnahmen wird zudem bis zu 6 Fahrradstellplätze geschaffen.

 

Zwei Thematiken werden noch realisiert, dies sei die Verlagerung und eine Abrundung des Gehsteigs.

 

Bauamtsleiter Graumann erklärt, dass die schadhaften Stellen der Straße/Gehsteig ausgebessert werden. Eine komplette Erneuerung ist nicht möglich, Grund dafür ist der Keller des angrenzenden Gebäudes.

 

 

Herr Haupt fragt hierzu an, ob es möglich sei den Fahrradstellplatz schräg stehend zu bauen. Ein gerade angeordneter Stellplatz sei gefährlich für den Verkehr.

 

Herr Pauluhn erläutert, dass es hierfür entsprechende Normen gibt. Die Fahrräder haben hier eine Art Barriere und wurden von allen weiteren Behörden auch so ohne Einwand angenommen.

 

 

Frau Moser hat eine Frage hinsichtlich des Radverkehrs. Sie fragt an, ob hier etwas geplant sei, dass Fahrradfahrer auch stadtauswärts fahren können.

 

Herr Pauluhn erwidert, dass ein Fahrradstreifen in beiden Richtungen nicht möglich sei, da die Straßenbreite nicht mehr her gäbe. Er stellte jedoch in Aussicht, dass in Rücksprache mit dem Rechts- und Ordnungsamt die Durchfahrt in die Schreibersgasse freigegeben werden könnte.