Herr Müller gibt, als Mitorganisator der Veranstaltung, einen Rückblick zur Häcker-Chronik 2022 anhand der der Niederschrift als Anlage 1 beiliegenden Präsentation.

 

Seitens des Gremiums wird die Veranstaltung sehr gelobt und eine Fortführung ge-wünscht, jedoch kritisiert, dass die Aufführung mit rund 4 Stunden zu lang sei. Es be-stehen Vorschläge bestimmte Szenen einzukürzen, auch um die Veranstaltung für eine breitere Zielgruppe (Kinder und Senioren) attraktiver zu machen. Zudem wird die Idee hervorgebracht insgesamt weniger Aufführungen anzusetzen, um die Auslastung der einzelnen Aufführungen zu optimieren.

Zum Vorschlag den regelmäßigen 5-Jahres-Rhythmus grundsätzlich beizubehalten (2030, 2035, etc.) und 2026 eine weitere Häcker-Chronik einzuplanen, besteht Ein-verständnis.

 

Stadtrat Vierrether, Kulturreferent, betont wie wichtig es sei, frühzeitig Darsteller zu werben.

 

Stadtrat Paul schlägt vor zur Häcker-Chronik ein Konzept zu erarbeiten, das weitere Begleitveranstaltungen und auch den Einzelhandel miteinbezieht und nennt als Beispiel die Passionsspiele in Oberammergau. Frühzeitig eine Nachfolge für den derzeitigen Regisseur zu akquirieren, bestenfalls mit vorheriger paralleler Begleitung bei den nächsten Veranstaltungen, halte er für wichtig. Bei mangelnder Verfügbarkeit eines Regisseurs, könnte er sich auch die Vergabe an eine künstlerische Leitung vorstellen.

 

Zum Abschluss verweist Herr Müller auf die geplante Beschlussfassung im Frühjahr 2023 zum weiteren Vorgehen.