Stadtrat Hartmann stellt sein Anliegen vor und teilt mit, das Bedürfnis nach weiteren Ladestationen sei vorhanden.
Oberbürgermeister Müller verweist auf den Vortrag von Herrn Zelezny (Geschäftsführer der LKW Kitzingen GmbH). Danach würden rund 80 – 85 % der Menschen Ihr Elektroauto Zu Hause oder auf dem Firmengelände laden. Die bestehenden Ladesäulen seien lediglich zu 20 % ausgelastet. Aus Gründen der Wirtschaftlichkeit wird die LKW Kitzingen GmbH deshalb keine weiteren Ladesäulen stellen. Auch verweist er darauf, dass die E-Mobilität grundsätzlich nicht im Zuständigkeitsbereich der Kommune liege.
1.
Vom Sachvortrag 2020/066 wird Kenntnis genommen.
2.
Die Stadtverwaltung überprüft die Möglichkeiten,
in den Stadtteilen Hoheim, Hohenfeld, Sickershausen und Repperndorf jeweils
zwei Ladestationen zu installieren, im Stadtteil Etwashausen neben den am
Bleichwasen, auch an der Gastankstelle, eine zu schaffen. Im Muldenweggebiet
(ehemalige Sparkasse), am Eselsberg, sowie am städtischen Bauhof, sowie im
Bereich Gymnasium, Finanzamt jeweils eine zusätzliche und im Stadtteil Siedlung
vier weitere Ladestationen (Parkplatz Sickergrundhalle, Kleistplatz,
Stadtteilzentrum, sowie Parkplatz am SSV Platz).
3.
Die Stadtverwaltung überprüft die
Fördermöglichkeiten (dies ist bereits erfolgt, Sie finden dazu eine
detaillierte Information im Sachvortrag).
4. Entsprechende Mittel sollen in den kommenden Haushalt eingestellt werden.