Oberbürgermeister Müller verweist auf den vorliegenden Antrag der ProKT-Stadtratsgruppe auf Errichtung eine Gehweges im Bereich der Kaltensondheimer Straße. Er stellt dar, dass es sich bei der Straße um eine Staatsstraße handelt, die durch das staatliche Straßenbauamt erneuert werden müsse. Eine separate Herrichtung des Gehweges losgelöst von der Straßenbaumaßnahme erscheint technisch wie wirtschaftlich nicht sinnvoll. Nachdem die Straße erst in 5 bis 10 Jahren hergerichtet werden soll, könne auch der Gehweg erst in diesem Zusammenhang erstellt werden. Insoweit bittet er um Verständnis.

 

Stadtrat Schardt ärgert sich über die Aussagen, nachdem an der benannten Stelle eine hohes Risiko für Fußgänger bestehe.