Auf den Vorschlag, unterzeichnet von Dr. von Hoyningen-Huehne (Arbeitskreis für Philosophie im Städtischen Museum) und Franz Böhm (Umweltreferat Kitzingen) wird verwiesen, ebenso auf die Stellungnahmen des Präsidenten der Würzburger Sieboldgesellschaft, Dr. von Brandenstein-Zeppelin und Herr Alt-Oberbürgermeister Moser als 1. Vorsitzenden des Freundeskreis der Partnerstädte.

Der Verwaltung ist nicht bekannt, „dass die Stadt Kitzingen eine Städtepartnerschaft mit einer japanischen Gemeinde in Betracht zieht“ (siehe Schreiben vom 24.03.2011).

Ergänzend wird darauf hingewiesen, dass Herr Dr. Celik aus dem DITIB-Regionalverband Nürnberg am 22.02.2011 (im Beisein von Frau Stadträtin Glos) die türkische Stadt Posanti als angeblich interessierte türkische Partnerstadt angeboten hat.

Von Seiten der Verwaltung gab/ gibt es derzeit keine Initiative zur Gründung einer weiteren Städtepartnerschaft.

A:      1.    Es besteht grundsätzlich Interesse an einer Städtepartnerschaft mit einer japanischen Stadt.

2.      Die Verwaltung wird beauftragt, auf die Unterzeichner des Vorschlags zuzugehen und weitere Informationen über geeignete Kommunen einzuholen.

-alternativ-

B:         An einer Städtepartnerschaft mit einer japanischen Kommune besteht kein Interesse.