Die FW-FBW beantragt, mehr Mittel für notwendige Maßnahmen an Sanitäreinrichtungen, Heizung und Bodenbelägen.

 

Stadtkämmerer Weber verweist auf die Mittel in Höhe von 50.000,00 €, die gegenüber 2013 um 25.000,00 € erhöht wurden. Für den Unterhalt der Gebäude der Stadt Kitzingen stehen 65.000,00 € zur Verfügung.

 

Stadträtin Wallrapp stellt fest, dass ihr Antrag damit erledigt sei.

 

Stadtrat Pauluhn verweist auf die Ausgabe für das Notwohngebiet in Höhe von 125.000,00 € im Jahr 2013 und möchte wissen, wo die Mittel hergenommen werden sollen, wenn die 50.000,00 € nicht reichen sollten.

 

Stadtkämmerer Weber stellt dar, dass es darauf ankomme, ob die Mittel im Vermögenshaushalt bzw. im Verwaltungshaushalt benötigt werden und dann entsprechend eine Deckung gefunden werde.

 

Stadträtin Schmidt stellt dar, dass eine Summe in Höhe von 65.000,00 € für die städtischen Wohnungen sehr wenig sei. Sie verweist exemplarisch auf die Martin-Luther-Straße, bei der das Haus von außen saniert wurde, jedoch in der Wohnung noch keine Arbeiten vollzogen wurden. Sie möchte wissen, wie man damit umgehe.

 

Oberbürgermeister Müller erklärt, dass an diesem Anwesen die Fenster im Vorgriff ausgetauscht wurden, weil die weiteren Mieter durch die schlechten Fenster eine Beeinträchtigung hatten.


Stadträtin Schmidt bittet um Darstellung durch das Bauamt, wie man am Anwesen in der Martin-Luther-Straße sowie am Galgenwasen weiter vorgehen möchte.

Bauamtsleiter Graumann sagt dies zu.