Die KIK beantragt die Mittel im Haushalt für die Straßenbeleuchtung so lange zurückzuhalten, bis ein LED-Straßenbeleuchtungskonzept für die Stadt Kitzingen vorliegt.

 

Stadtkämmerer Weber verweist auf die ausführliche Stellungnahme der Tiefbauverwaltung und die Haushaltsansätze. In 2014 sei ein Nullansatz eingestellt, nachdem noch ein Haushaltsaufgaberest aus 2013 in Höhe von 138.000,00 € bestehe. Ab 2015 sollen jährlich 150.000,00 € in den Haushalt eingestellt werden.

 

Bürgermeister Christof verweist auf die Frist, im Jahr 2017 die Leuchtmittel auf LED-Technik umgestellt zu haben und gibt zu bedenken, dass es gegenwärtig kein Konzept seitens der Stadt gebe. Ein solches sollte zunächst erstellt werden, bevor die Mittel für eine veraltete Technik ausgegeben werde.

 

Stadtkämmerer Weber stellt dar, dass es vorgesehen sei, den Austausch bereits mit neuer Technik vorzunehmen.

 

Bürgermeister Christof gibt zu bedenken, dass eine abschnittsweise Umsetzung lt. Aussagen der Verwaltung nicht möglich sein soll.

 

Dipl. – Ing. Richter stellt dar, dass eine Abschnittsweise Umsetzung möglich sei, jedoch ein Gesamtkonzept sinnvoll wäre.

 

Oberbürgermeister Müller stellt fest, dass mit den eingestellten Mitteln ein erster Bereich mit der LED-Technik ausgestattet werde.