Hierzu liegt ein Antrag der FW-FBW Stadtratsfraktion vor, die beantragen, 50.000,00 € in den Haushalt einzustellen, um die notwendigen Maßnahmen umsetzen zu können. Darüber hinaus in den Folgejahren 30.000,00 bzw. 10.000,00 €.

 

Stadtkämmerer Weber verweist auf einen Ansatz im Verwaltungshaushalt für Unterhaltsmaßnahmen, der 2014 um 50.000,00 € erhöht wurde sowie auf den Haushaltsrest in Höhe von 15.000,00 € für investive Maßnahmen.

 

Stadträtin Wallrapp bittet, dass diese Mittel auch entsprechend verwendet werden, da bei den Notwohngebieten ein dringender Handlungsbedarf bestehe.

Frau Heger verweist auf das Rechnungsergebnis in Höhe von 132.000,00 € im Jahr 2013, weshalb sie den Ansatz entsprechend erhöht habe.