Stadträtin Glos möchte wissen, ob hinsichtlich des Brandschutzes in der Alten Synagoge bereits ein neues Brandschutzgutachten vorliege.

Bauamtsleiter Graumann verneint dies.

Stadträtin Glos möchte wissen, ob die Mittel dann bis 2015 geschoben werden können.

Oberbürgermeister Müller erklärt, dass nach Vorlage des Brandschutzgutachtens die Mittel entsprechend eingestellt werden können. Für kleinere Maßnahmen stehen im Jahr 2014 10.000,00 € zur Verfügung.

 

Stadträtin Wallrapp verweist auf sämtliche Kosten für den Brandschutz bei den einzelnen Unterabschnitten und stellt fest, dass hier noch erheblich Kosten auf die Stadt Kitzingen zukommen werden. Sie möchte wissen, wie die einzelnen Maßnahmen abgearbeitet werden.

 

Bauamtsleiter Graumann stellt dar, dass die Verwaltung sämtliche städtischen Gebäude hinsichtlich des Brandschutzes überprüfen müsse und eine Priorisierung insofern vornehme, in welchen Gebäuden sehr viele Personen zusammenkommen und Veranstaltungen bzw. Versammlungen stattfinden. Aus diesem Grund habe die Alte Synagoge einen hohen Stellenwert in der Abarbeitung des Brandschutzes. Bei allen ohnehin durchzuführenden Maßnahmen wie beispielsweise die Sanierung von Schulen oder Kindergärten werde der Brandschutz gleich mit erledigt.